Interview zum SAP-Basis-Training

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Im Anschluss an unser Trainee-Programm wird unser neu rekrutiertes Team gefragt, was wir verbessern können. Normalerweise machen wir das nur in anonymer Form und ziehen im stillen Kämmerlein in aller Ruhe die Konsequenzen daraus. Dieses Jahr möchten wir die interessantesten Aussagen für alle auf der Website festhalten. So können interessierte Bewerber:innen des neuen Jahrgangs einen ausführlicheren Eindruck erhalten.

Auf welchem Weg hast du Indico gefunden und dich beworben?

Trainees: Die Stellenanzeige war über die Website www.absolventa.de und auf StepStone ins Auge gefallen.

Musstest du lange auf eine Antwort warten?

Trainees: Nein und die Nachricht enthielt auch gleich einen Terminvorschlag zum Bewerbungsgespräch. Das ging alles sehr schnell. Auch die Zusagen kamen dann zeitnah.

Wie lief das Vorstellungsgespräch? Was war dein Highlight?

Trainees: Das herzlich-fröhliche Auftreten von Sven Sundermann und Yannick Rodefeld vermittelte gleich das Gefühl, per Du, miteinander sprechen und offen reden zu können. Wir fühlten uns direkt wohl. Ziemlich untypisch für ein Vorstellungsgespräch.

War jemand von euch vor dem Programmstart beim Sommerfest?

Trainees: Ja, es war schön die zukünftigen Kollegen schon vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn kennenzulernen. Die Atmosphäre war einfach super.

Gab es einen besonders denkwürdigen Moment im Training für dich?

Trainees: Das ganze Training war etwas völlig Neues und die erste Woche ist richtig fordernd! Die Inhalte aber auch die Übungen, sind ohne Hilfe nicht immer umsetzbar gewesen. Diese erste Hürde nimmt man aber recht gut, weil wirklich von allen immer Unterstützung kommt.
Aber es war eine tolle Erfahrung mit allen Teilnehmenden und auch die Trainer:innen sind sympathisch und fröhlich aufgetreten.

Hast du dir die Prüfung so vorgestellt oder hat sie dich in irgendeiner Form überrascht?

Trainees: Die Form war im Vorfeld klar. Inhaltlich war man nicht auf alle Fragen in der Prüfung so gefasst. Fachlich gab es auch hier und da Unsicherheiten, aber ohne lange darüber nachzudenken, wurden doch Antworten ausgefüllt. Nach diesen Hürden war die Prüfung in der gegebenen Zeit ok und zu schaffen.

Dein Fazit: Wem würdest du das Trainee-Programm bei uns empfehlen?

Trainees: Allen, die Lust auf Technik und Administration haben, aber nicht 24/7 programmieren wollen und auch mal reale Menschen sehen und mit ihnen reden wollen. Außerdem allen, die Lust haben in einem großartigen, hilfsbereiten und starken Team zu arbeiten.
Einziger Punkt, der verbessert werden könnte: Der praktische Anteil der Schulung. Man kann da noch mehr rausholen. Gerade zum Thema S/4HANA ist noch Potential.

Wie ist nun der Alltag als Young Professional im Vergleich?

Trainees: Entspannter als erwartet. Wenn man in der Schulung sitzt und zugeschüttet wird mit Informationen, dann überfordert das erstmal und man denkt, das geht immer so weiter. Aber man wird hier wirklich gut aufgenommen und unterstützt, so dass man ganz schnell einen gewissen Level an Sicherheit gewinnt.
Im Vergleich zur Schulung gibt es dann mehr praktische Anteile. Die SAP-Welt ist ziemlich umfangreich.

Welche Form der Unterstützung nach der Schulung hilft dir am besten?

Trainees: Die Anleitungen in Kombination mit „Selbst-Probieren lassen“ hilft richtig gut. Auch bei Kolleg:innen über die Schulter schauen zu können, hat einiges leichter gemacht.

Was sind aktuell die interessantesten Aufgaben?

Trainees: Momentan arbeitet einer von uns viel im Bereich Monitoring. Wir binden die Systeme unserer Kunden an und monitoren alle Services und den jeweiligen Systemstatus.
Andere üben gerade komplette S/4HANA Installationen.
Außerdem ist es richtig spannend ein SAP-System aufzusetzen und die Registrierung im SAP-Portal vorzunehmen. Da wäre es schön, wenn man häufiger an uns Neulinge denkt. Auch bei der Erstellung von Systemkopien könnte man uns häufiger einbeziehen.

Dankeschön!

Die Anregungen werden bereits für die Planungen des neuen Jahrgangs miteinbezogen. Zum Beispiel werden gerade weitere praktische Übungen ausgetüftelt und ein konkreteres Begleitprogramm für die Young Professionals nach der Prüfung aufgeteilt.
Wir hoffen, der neue Jahrgang, der gerade zusammengestellt wird (und in dem noch Plätze frei sind), fühlt sich mindestens genauso wohl bei uns.

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